Ausflugstipp

Burg & Festung Regenstein

Die Reste der im Jahre 1169 erstmals erwähnten Burg befinden sich auf einem markanten Felssporn etwa drei Kilometer nördlich der Stadt Blankenburg (Harz). Als Besonderheit gilt die aus dem Sandstein herausgearbeitete Architektur mit ihren heute noch erhaltenen 32 Felsräumen und Gräben, die größtenteils noch besichtigt werden können. Die gesamte Anlage ist als Freilichtmuseum gestaltet. In einigen Felskasematten sind Funde aus der Burgen- und Festungszeit des Regensteins ausgestellt.

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Burgruine Heimburg

Die Heimburg wird urkundlich erstmals in einer Baurechnung des Bischofs und Architekten Benno von Osnabrück aus dem Jahre 1070 erwähnt, der im Auftrag des Kaisers Heinrichs IV die Harzburg und die Heimburg damals neu ausbaute und befestigte. Von der Burgruine der Heimburg zeugen Gräben und Wälle, die noch heute an den Hängen des Burgberges, der sich nördlich des Dorfs Heimburg erhebt, auffallen. Kalk-Sandstein-Schichten aus der oberen Kreidezeit bildeten hier den Baugrund für eine Höhenburg. Der Burgplatz  hat das Niveau  von 276 m über dem Meeresspiegel.

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Blankenburger Mühlen

Die Wasserkraft war schon im Mittelalter von Bedeutung für Landwirtschaft und Handwerk. Entsprechend wurden auch in und um Blankenburg (Harz) ab dem 12. Jahrhundert künstliche Wasserläufe angelegt und Wassermühlen daraus gespeist. Einige Teile von den mindestens fünf Mühlen innerhalb und sieben außerhalb der Stadtmauer sind heute noch zu sehen bzw. wurden rekonstruiert. Die Gebäude der Oberen Mühle oberhalb der Schlossgärten und der Münzmühle sind noch erhalten.

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Schloss Blankenburg

Schloss Blankenburg - das größte noch erhaltene Welfenschloss - ist das Wahrzeichen der Stadt Blankenburg mit einer über 900-jährigen Geschichte. Die heutige Schlossanlage ist hervorgegangen aus mittelalterlichen Burgresten und Bauten aus der Renaissancezeit. Anfang des 18. Jahrhundert entstand auf dem "Blankenstein" ein barocker Schlossbau mit europäischer Repräsentationsarchitektur für die damalige welfische Fürstenresidenz Blankenburg. Die Barockarchitektur ist bis heute weitgehend erhalten.

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Kloster Michaelstein

Zwischen Quedlinburg und Wernigerode, nahe der Stadt Blankenburg, liegt idyllisch das ehemalige Kloster Michaelstein. Die eindrucksvolle Klosteranlage lädt zum Entdecken ein − von Historischem und Modernem, von Natur, Architektur und Musik. Zwei KlosterGärten mit zahlreichen Pflanzenschätzen sind ein weiterer Anziehungspunkt. Beide wurden nach Vorbild mittelalterlicher Pläne und Aufzeichnungen gestaltet. Im Kräutergarten gedeihen etwa 260 Pflanzensorten, die besonders als Heilmittel von Bedeutung sind.

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Teufelsmauer

Ein einmaliges Erlebnis ist eine Wanderung auf dem Kammweg. Der verschlungene Pfad führt über Klippen und durch schmale Felsspalten vom Großvaterfelsen in Blankenburg (Harz) bis zum Hamburger Wappen bei Timmenrode. Vorbei an markanten Felsen mit den phantasievollen Namen Turnerfelsen, Hohe Sonne, Fahnenfelsen, Schweinekopf, Teufelskessel, Zwergenhöhle oder Ludwigsfelsen

Wanderungen rund um die Teufelsmauer

Entdecken Sie die sagenumwobene Teufelsmauer zwischen "Großvaterfelsen" in Blankenburg (Harz) und "Hamburger Wappen" bei Timmenrode.

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Barocke Gärten

Grüne Oasen zum Innehalten, zum Verweilen und Ruhe finden prägen das Stadtbild von Blankenburg (Harz

Die Schlossgärten Blankenburgs gehören zu den „Gartenträumen – Historische Gärten und Parks in Sachsen-Anhalt“. Mit über 100 Hektar ist das Gartenensemble zwischen Großem und Kleinem Schloss eins der größten und ältesten seiner Art in Sachsen-Anhalt. Eindrucksvoll ist der Terrassengarten oder auch barocke Garten, der 1718 angelegt wurde.

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Sandsteinhöhlen

Ein weißer Fleck inmitten des Kiefernwald. Auf einer Waldlichtung, so groß wie ein Fußballplatz, befinden sich mächtige Sandsteinfelsen in denen sich teilweise Höhlen gebildet haben.

Wanderungen rund um die Sandsteinhöhlen

Erleben Sie die Top-Wanderziele im Waldgebiet Heers, am Fuß des mächtigen Regenstein-Felsenmassivs.

     


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